Spielburg auf Pausenplatz Schule wird ersetzt
Die Spielburg auf dem Pausenplatz weist aufgrund des Alters einige Mängel auf, welche nicht mehr repariert werden können. Auch ein Ersatz der einzelnen Bauteile ist nicht möglich, weil das Produkt in dieser Form nicht mehr erhältlich ist. In der Folge wurden verschiedene Optionen geprüft und entsprechende Offerten eingeholt. Die Schule wurde in die Evaluation miteinbezogen. Eine Prüfung durch Spielplatzexperten hat zudem ergeben, dass der bestehende Fallschutz komplett erneuert werden muss. Im Budget war jedoch nur eine Anpassung desselben vorgesehen. Die Gesamtkosten der Spielburg wie auch des Fallschutzes belaufen sich auf rund CHF 47'000. Im Budget waren lediglich CHF 40'000 vorgesehen. Um Kosten zu sparen, wird ein Teil der Gartenarbeiten mit Unterstützung des Werkhofteams und der Hauswarte umgesetzt. Dementsprechend hat der Gemeinderat einen entsprechenden Nachtragskredit beschlossen und den Auftrag für die Erneuerung der Spielburg samt Fallschutz der Firma Lindenhof Garten- und Kommunalarbeiten Andreas Widmer, Däniken vergeben. Da es sich hier um keinen 1:1 Ersatz handelt, wird vorgängig ein entsprechendes Baugesuch eingereicht.

Neues Feuerwehrfahrzeug bestellt
Die Gemeindeversammlung genehmigte am 16. Juni 2025 einen Kredit von CHF 335'000 für die Ersatzanschaffung des Atemschutzfahrzeuges mit einem Mehrzweckfahrzeug. In der Folge wurde durch die dafür eingesetzte Beschaffungskommission die Submission im offenen Verfahren durchgeführt. Schlussendlich erteilte der Gemeinderat auf Antrag der Feuerwehrkommission den Auftrag der Firma Rosenbauer AG Oberglatt zur Lieferung des neuen Feuerwehrfahrzeuges zum Betrag von CHF 301’285.00. Weiter werden diverse Zusatzmaterialien im Umfang von CHF 5'436 an diverse Firmen in Auftrag gegeben. Dementsprechend wird der vom Souverän gesprochene Kredit eingehalten. Vom Gesamtbetrag von CHF 306’721 werden voraussichtlich rund CHF 100'000 von Seiten der Solothurnischen Gebäudeversicherung subventioniert. Ziel ist es, das neue Mehrzweckfahrzeug der Feuerwehr anlässlich der Hauptübung im November 2026 einzuweihen.

Pensenaufteilung Co-Schulleitung angepasst
Vor rund einem Jahr haben Therese Scheidegger (80 %) und Cinzia Brunner (20 %) die Schulleitung im Co-Schulleitungsmodell übernommen. Die Erfahrungen im Alltag zeigen, dass aufgrund der verschiedensten Sitzungs- und Gesprächstermine ausserhalb der regulären Arbeitszeit eine kleine Anpassung der Pensenaufteilung Sinn macht. Dementsprechend hat der Gemeinderat dem Antrag der Co-Schulleitung für die Pensenanpassung wie folgt zugestimmt: Therese Scheidegger arbeitet seit dem 1. August 2025 in einem 75 % Pensum und Cinzia Brunners Pensum wurde dementsprechend auf 25 % erhöht. So kann die bereits sehr gute Zusammenarbeit optimiert werden.